für Männer

Es ist und bleibt schwer alle Anforderungen zu erfüllen: Wir Männer sollen stark sein, aber auch einfühlsam, wissen was wir wollen, aber auch Team/Beziehungs- fähig, ein einsamer Wolf im Konkurrenz-Dschungel der Gesellschaft aber auch allseits beliebt und anerkannt.

Wo bleibe ICH dabei ?MannFrauFüsse

Wo finde ich die Ruhe und die Unterstützung, um zu entdecken, was ich wirklich wünsche? Kann ich mich auf meine Impulse verlassen? Bin ich richtig so wie ich bin? Darf ich meine Lust leben? Darf ich Karriere machen? Darf ich auch mal klein und bedürftig sein? Was gebe ich an meine Kinder weiter? Welches Männerbild habe ich von meinem Vater mitbekommen?

Wie kann ich streiten?

Den eigenen Standpunkt vertreten, die eigenen Talente entdecken oder ausbauen, die Berufung (nicht den Beruf!) finden und sich auf den Weg machen. Einen positiven Umgang mit Neid und Konkurrenz erleben: den Grenzen und Aggressionen den richtigen Rahmen geben. Männer sind handfester und manchmal sind Worte nicht angebracht, es gilt eine befriedigende Ausdrucksweise dafür zu finden.

Und was ist mit SEX ?

Frauen wollen doch nur das Eine: Reden und Männer: das Andere Die Sexualität ist eine der wichtigsten Energien im Leben. Sicher, wir können sie unterdrücken, können sie einschlafen lassen, können sie zum Fetisch erheben, können sie mit Männern ausleben, können sie in Arbeit umsetzen, können sie in Sucht wandeln, usw. Aber sind wir wirkich zufrieden mit unserer Art sie zu leben? Hat das auch etwas mit Glück zu tun? Das wird ein Thema sein.

Mein Vater war nie da!

Eigentlich wollte ich alles anders machen und doch habe ich so viele Anteile von ihm übernommen. Wir schauen uns die Identitätsentwicklung von jedem Teilnehmer gemeinsam an und geben Impulse für Verstärkung und Abgrenzung. Wir werden uns mit den unbewussten Prozessen der eigenen „Erziehung“ (wenn nötig auch mit ganz frühen traumatischen Erlebnis sen) beschäftigen und auch mit der Frage was wir an folgende Genarationen weitergeben wollen. Welches Männerbild vermitteln wir eigentlich unseren Söhnen, Töchtern, Frauen, Schülern, Kollegen, also nach Außen? Können wir mit Stolz unseren Weg vertreten?